Prof. Dr. Andreas Hepp (Universität Bremen) veröffentlicht Debattenbeitrag zur Lage der Kommunikations- und Medienwissenschaft in datengetriebenen Zeiten in der wissenschaftlichen Fachzeitischrift “Publizistik”. Der Beitrag ist kostenfrei zugänglich.

Darin spricht sich Andreas Hepp für eine Erweiterung des Gegenstandsbereichs der Kommunikations- und Medienwissenschaft aus. Seit Längerem sei mit einer solchen Erweiterung die Angst vor einer Entgrenzung und zunehmenden Unschärfe des Fachs verbunden. Diese Angst teile er jedoch nicht. Hepp plädiert für eine gemeinsame grundlegende Perspektive medienvermittelter Kommunikation. Dies eröffne die Möglichkeit, dem Kommunikations- und Medienwandel in datengetriebenen Zeiten mit so vielseitigen Perspektiven wie möglich zu begegnen.

Der vollständige Beitrag ist hier kostenfrei abzurufen.